Electric broadband

Elektrisches Breitband – vielversprechende Technologie für ländliche Gebiete

Der nahtlose Hochgeschwindigkeits-Internetzugang ist die Erwartung der neuesten Technologietrends. Während viele der Technologien wie der Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (HSPA), die drahtlose Interoperabilität für den Mikrowellenzugang (WiMAX) und die Langzeitentwicklung (LTE) vielversprechend sind und die Erwartungen angemessen erfüllen, gibt es bei der Durchdringung der ländlichen Gebiete in immer noch „Digital Divide“ ein nahtloser und kostengünstiger Weg.

Die Lösung für die oben genannte Situation besteht darin, das Breitband-Internet über die Stromversorgung so zu kanalisieren, dass die Vernetzung über das Stromnetz erfolgt. Die Verteilung von Internetdaten auf den Stromleitungen wird als HomePlug oder Broadband over Power Lines (BPL) bezeichnet.

Electric Broadband!, Ist eine Innovation in den neuesten Technologietrends. Diese Technologie ist sicherlich ein ermutigendes und kostengünstiges Modell für die Infrastruktur, um Breitband mit Hochgeschwindigkeits-Internetzugang anzubieten – und dringt sogar in ländliche Gebiete vor, da jedes Haus auf der Welt über Stromleitungen versorgt wird.

EINFÜHRUNG

Das Breitband-Internet ist ein Datenübertragungsmechanismus über Kanäle mit hoher Bandbreite über Kabel oder über Funk. Das drahtgebundene Breitband wird als ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) bezeichnet, und die aufkommenden drahtlosen Breitbandtechnologien sind Mobile WiMAX und Advanced LTE. Alle diese Technologien erfordern jedoch hohe Infrastrukturkosten, um den Bedürfnissen der Öffentlichkeit gerecht zu werden. Daher sind sie größtenteils auf die städtischen Gebiete beschränkt, und die digitale Kluft besteht immer noch darin, dass das Internet selbst in ländlichen Gebieten die Massen nicht erreicht.

WAS IST ELEKTRISCHES BREITBAND?

Im Gegensatz zu den Technologiebarrieren ist eine neue innovative Technologie namens „Electric Broadband“ auf dem Weg, auch die ländlichen Gebiete ohne große Infrastrukturkosten zu erreichen, um die Internetdaten über relativ mittel- / hochfrequente elektrische Signale zu übertragen. Normalerweise verwendet Breitband niederfrequente elektrische Signale, um normale Telefonanrufe zu übertragen, und höherfrequente Signale, um Internetdaten zu übertragen, wie wir in der ADSL-Technologie sehen. Elektronische Filter trennen die beiden Arten von Signalen, wobei die niedrigen Frequenzen zu Ihrem Telefon und die höheren Frequenzen zu Ihrem Internetmodem gehen. Das Prinzip der elektrischen Breitbandtechnologie ist recht einfach: Da Stromwege nur über die niederfrequenten Teile von Stromleitungen verlaufen, können Datenpakete über höhere Frequenzen gestreamt werden.

WIE FUNKTIONIERT ELEKTRISCHES BREITBAND?

Das technische Schlüsselkonzept für die Datenübertragung der elektrischen Breitbandtechnologie basiert auf den grundlegenden Konzepten der Hochfrequenzenergie (RF), die auf derselben Leitung gebündelt sind, die elektrischen Strom führt. Da HF und Elektrizität auf unterschiedlichen Frequenzen schwingen, gibt es keine Interferenz zwischen den beiden und auch die über HF übertragenen Pakete gehen nicht aufgrund des elektrischen Stroms verloren. Das elektrische Breitbandsystem verbraucht nur einen Teil des gesamten Stromnetzes. In der Regel übertragen Stromerzeugungsanlagen Strom an Umspannwerke, die den Strom dann über Hochspannungsübertragungsleitungen von 155 K bis 765 K Volt verteilen. Diese sind für die Paket- oder HF-Übertragung nicht relevant. Die Lösung für die elektrische Breitbandtechnologie besteht darin, die Umspannwerke und Hochspannungskabel zu umgehen und sich auf die Mittelspannungsübertragungsleitungen zu konzentrieren, die typischerweise etwa 7.200 Volt führen. Anschließend wandeln die Transformatoren den elektrischen Strom in 240 Volt um – wobei der elektrische Strom dem Strom zugeführt wird Haushalte. Einfacher ausgedrückt, werden Standard-Glasfaserleitungen speziell für Internetübertragungen entwickelt, um Daten zu übertragen. Diese Glasfaserleitungen werden an Mittelspannungsleitungen angeschlossen. An diesen Verbindungspunkten sind Repeater installiert, um die Daten zu wiederholen und die Übertragungsstärke zu erhöhen. An den Transformatoren werden auch Koppler oder Spezialgeräte installiert, um eine Datenverbindung um diese herum herzustellen. Danach werden die digitalen Daten über die 240-Volt-Leitung übertragen, die mit den Steckdosen des Wohn- oder Bürogebäudes verbunden ist und zum endgültigen Verteilungspunkt für die Daten wird.

Zu diesem Zeitpunkt haben die Anwohner und die Unternehmen zwei Möglichkeiten für die Internetverbindung. Sie können drahtlose Sender empfangen, die das Signal drahtlos empfangen und die Daten an Computerstationen weiterleiten, oder sie können Breitband-über-Power-Lines-Modems zur Datenfilterung erhalten – das elektrische Breitband filtert Stromleitungsrauschen heraus und lässt nur Daten durch – und sendet dann die Daten weiter zu den Stationen. Der drahtlose Sender oder das elektrische Breitbandmodem können das Signal drahtlos an Endbenutzer oder Computerstationen (für die möglicherweise WLAN-fähige Geräte erforderlich sind) oder über Kabel (für die Computer erforderlich sind, die über Modem-Ethernet-Kabel mit dem Datensender oder elektrischem Breitband verbunden sind) übertragen.

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